Erweiterungscurricula (EC)

Erweiterungscurricula (EC) sind vorgegebene Lehrveranstaltungskombinationen im Ausmaß von üblicherweise 15 ECTS-Punkten, die in vielen Studiengängen neben Pflicht- und Wahlfächern absolviert werden müssen. Ziel ist die Aneignung von zusätzlichen Kompetenzen, die im Rahmen des eigenen Studiums nicht angeboten werden. Weiterführende Informationen sowie eine vollständige Liste aller an der Universität Wien angebotetenen EC finden Sie hier.

Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der budgetären und personellen Situation nicht alle in den EC vorgesehenen Lehrveranstaltungen jedes Jahr angeboten werden können (siehe Datei 'Vorlesungzyklen der LVA-en in den Erweiterungscurricula'). Daher empfiehlt es sich, Lehrveranstaltungen der EC bei Angebot sofort zu absolvieren, um dadurch eine Verzögerung des Studienabschlusses zu vermeiden. Zu diesen Vorlesungen gibt es aber auch in jenen Semestern, in denen sie nicht angeboten werden, zumindest einen Prüfungstermin. Prüfungstermine sowie die An-und Abmeldefristen (U:SPACE) werden ca. drei Wochen vorher angekündigt.


Hinweise zu den ECs des Instituts für Orientalistik:

  • Das EC RPAR kann nicht zusammen mit dem EC "Türkische Geschichte, Literatur und Kulturgeschichte" und dem EC "Iranische Geschichte und Kulturgeschichte" belegt werden.
  • Das EC Türkische Geschichte, Literatur und Kulturgeschichte kann nicht zusammen mit dem EC "Religion und Politik des Vorderen Orients und Nordafrika" belegt werden.
  • Das EC IRGK kann nicht zusammen mit dem EC "Religion und Politik des Vorderen Orients und Nordafrika" belegt werden. Anmerkung: Das Erweiterungscurriculum "Iranische Geschichte und Kulturgeschichte" kann auch von Studierenden, die im BA Orientalistik inskribiert sind, belegt werden.
  • Das EC GRIW kann auch von Studierenden des BA- Studiums "Orientalistik" belegt werden.

Alternative Erweiterungen (AE)

Alternative Erweiterungen (im Ausmaß von 15 ECTS) bieten den Studierenden die Möglichkeit Lehrveranstaltungen frei zusammenzustellen. Das Modul „Alternative Erweiterungen“ wird wie ein EC-Modul betrachtet.